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Schnee, das ekelige weiße Zeugs

Heute hatten wir mal einen Vorsorgetermin beim Augenarzt. Da wollte ich schon seit Ewigkeiten hin, also schon bestimmt seit vor Corona, seit das mit meiner Blindsichtigkeit immer schlimmer wird. Man wird halt nicht jünger. Aber er meinte, an den Augen wäre nix, und wenn ich mit meinen bisherigen Brillen-Swapping zurecht kommen würde, wäre das auch OK. 'ne schöne Gleitsichtbrille wäre natürlich schon schön, aber eben auch nicht unbedingt nötig. Heißt für mich, dass ich mal drüber nachdenken werde, was ich mache. Nicht ständig die Brille auf- und absetzen zu müssen, wenn ich Fotos mache, wäre schon geil. Mal sehen. (Im wahrsten Sinne.)

Die Fotos, die ich heute zeige, sind hingegen ganz anders. Weil, da oben auf dem Dorf, da ist man ja schon ein bisschen näher an den Wolken. Was hier noch als Regen runter kam, bildete da oben eine geschlossene Schicht weiß! Buargh! Ekelhaft! Ich bin ja wirklich nicht der Schnee-Fan, aber wenn diese Matschepampe so schlotzig an allem pappt und man beim Autofahren nix mehr sehen kann wegen des Schneegestöbers ist es noch mal so schlimm.


Auf den Kamelien-Knospen sah das hingegen schon fast ganz hübsch aus. Da stört es mich schon fast, dass ich meine Kamera zu Hause gelassen hatte und hier mit dem Handy zuschlagen musste. Aber dann hätte ich auch wieder Schnee ins Getriebe bekommen. Weil, es hat ja nicht aufgehört. Praktisch den ganzen Tag nicht.


So, und jetzt bin ich so platt im Kopf. Vom nix tun. Echt erstaunlich. Das heißt, die Fotos von den Vögeln, die ich heute morgen gemacht habe, kommen wahrscheinlich erst morgen hier im Blog an. Bin einfach zu müde. Gute Nacht.