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Minolta AF Zoom 35-105mm 1:3.5(22)-4.5

7.3.: Heute mal wieder aus der Kategorie "völlig unterbvewertetes Fotoequipment": Das Minolta AF Zoom 35-105mm 1:3.5(22)-4.5. Ich bin ja im Allgemeinen kein Zoom-Objektiv-Liebhaber, aber wenn eine solche Optik, bei der man alleine schon wegen des Namens "Minolta" davon ausgehen kann, dass sie brauchbare Resultate liefert, für 10,51€ bei ehBlöd hinterher geworfen bekommt, dann muss ich einfach zugreifen. Dafür bekommt man ja nicht mal mehr eine Pizza im Restaurant! Dieses Objektiv mag jetzt nicht das schärfste oder lichtstärkste oder auch nur - in seinem angelaufenen, nicht mehr futuristischen Design der späten 1980er - das hübschste sein, was Minolta jemals gebaut hat, aber es ist verdammt praktisch, da es einen sehr schönen Brennweitenbereich abdeckt, und bisher habe ich mich noch nie verkauft, wenn es um Optiken von Minolta ging.


Wie gesagt, von außen macht es nicht viel her, sodass ich zwar die üblichen Beauty Shots gemacht habe, diese aber eher klein in diesen Artikel einbaue. Denn das eigentlich interessante sind hier die inneren Werte: Wie gesagt, es kommt mit f/3.5 bis 4.5 nicht besonders lichtstark daher, vor Allem, weil es die f/4.5 bereits bei 50mm erreicht, aber dafür kann man heutzutage ja das ISO höher drehen. Was das fehlende Bokeh angeht, dafür geht dieses Objektiv ja eben bis 105mm, da bekommt man auch bei dieser Blende noch einigermaßen hübsche Unschärfe in den Hintergrund. Das sieht man auch direkt, wenn ich den Kater vor die Kamera nehme. Der hat eh die ganze Zeit versucht, diese Linse vom Tisch zu kegeln. Erfolglos, zum Glück.


Und was soll ich sagen? Es war dunkel hinterm Haus, die Sonne war längst hinterm Gartenhaus verschwunden, ich habe also hart an der Grenze dessen, was hand held geht, gearbeitet. Aber die Bilder sind gut. Nicht überragend, aber gut. Der Creepy Clown ist creepy wie immer und bei voller Länge auch ausreichend unscharf im Hintergrund, dass man dieses Objektiv auch durchaus für Portrait-Arbeiten verwenden kann. Die Schärfe ist auch gut, für ein mittlerweie auch in die Jahre gekommenes Normal-Zoom meiner Meinung nach sogar durchaus brauchbar, zumindest in Bildmitte. Abgeblendet auf f/5,6 wird es besser, ab f/8 richtig gut. Aus den billigen Drittanbieter-Optiken, die ich mir in meiner Jugend gerade so leisten konnte, kann man heutzutage auf einer Digitalkamera definitiv nicht so viel heraus holen. Die Bilder gefallen. Diverse Reviews im Internet sind da weniger tolerant, was die Schärfe angeht, aber ich habe bei meiner Kopie auch in den langen Brennweiten bisher relativ wenige Probleme entdecken können.

Der Zoom-Bereich ist vielleicht nicht ganz so groß, wie man es bei modernen Objektiven hätte. Diese fangen ja meist bei 28mm an, teilweise auch bei 24mm oder gar darunter, und reichen meist bis 120mm oder 135mm. Das ist natürlich ein ganzes Stück mehr als bei diesem hier. Dafür ist es sehr kompakt: Selbst voll ausgefahren ist es vielleicht anderthalb mal so lang wie bei 35mm. Insgesamt ist es dann vielleicht gerade mal doppelt so lang wie das 50/1.7. Außerdem sind optische Fehler bei einem 3x-Zoom leichter zu korrigieren als bei einem 4 -oder 5-fachen. Das werde ich aber genauer investigieren gehen, wenn ich dieses Objektiv morgen mit nach Bonn nehme, wo viele gerade Linien auf mich warten. Von meinen paar Testbildern im Garten her sieht aber alles in Ordnung und nicht allzu schief aus.


Fazit: Für 15 Euro inkl. Versand nehme ich das Teil gerne mit, einfach nur, weil es praktisch ist. Für einen ähnlichen Zoom-Umfang müsste ich bei einem neuen Objektiv 1000 Euro veranschlagen (Sony 24-105). Gut, dafür bekäme ich die modernste Optik am Makrt mit allem Schnick, Schnack und Schnuck, der sich auf der veralteten α7 Mk I eh nicht lohnen würde. Außerdem ich liebe und lebe ja eh hauptsächlich den Vintage-Look und da kann man für den Preis echt nicht meckern! Mir gefällts und ich halte dieses kleine Objektiv für total unterbewertet! Wer mit Vignettierungen und Verzerrungen in den Ecken leben kann, oder - ganz im Gegenteil - diese sogar bewusst sucht, gepaart mit guter zentraler Schärfe und einem mehr als brauchbaren Zoom-Bereich, der vergreift sich hier nicht! Das größte Manko ist meiner Meinung nach der große Minimalabstand von 85cm, der jegliche Art von Macro-Shot verhindert.

Cachen diesseits von Stieldorf (mit F.s 300mm Sigma-Tele-Zoom)

7.3.: So, und dann habe ich mal F.s altes 75-300mm Sigma-Tele auf die Sony geschraubt und wir sind raus an die frische Luft, um einen Cache zu machen. Am Ende wurden es dann drei. Weil, waren halt auf dem Weg. Das Ganze fand jenseits der A3 statt, da bei der freiwilligen Feuerwehr, die wahrscheinlich deshalb so gut ausgestattet ist, weil hier die Autobahn und die ICE-Strecke parallel verlaufen. Für den Super-Gau gerüstet, sozusagen.

Aber bevor wir überhaupt erst mal in die Gegend kamen, musste ich kurz hinter Söven kräftig auf die Bremse latschen, links ran fahren und die Schafe fotografieren. Das war sozusagen der erste Test für das Tele. Hat es ganz gut hin bekommen. Das Teil ist für sein Alter auch gar nicht so schlecht. Ja, könnte alles etwas schärfer sein. Aber, 'nem geschenkten Schaf, öhm, vertraut man selbst im Schlaf? Klaut man seinem Graf? Ruft ganz laut Alaaf?!? Vielleicht hätte ich doch beim Gaul bleiben sollen... ;-)


Auf der anderen Seite habe ich mich noch gut 10 Minuten mit dem Schäfer unterhalten, der den Wolf fürchtet. Der arme Wolf, der klebt doch eh schon am Golf. Ach ne, das war ein anderer Witz. Jedenfalls, ich kann ihn schon verstehen. Also, den Schäfer und den Wolf. Wenn der seine Viecher reißt, kann er den Laden dicht machen. Und wenn die blöden Schafe panisch durch die Gegend flitzen, löst das beim Wolf natürlich den Instinkt aus, dass er sich alle schnappen will. Sind halt nur keine Pokemons. Habe ihn dann nach den Herdenschutzhunden gefragt, die die anderen da oben einsetzen, aber er hatte Probleme mit der Haftungsfrage, wenn die dann die aufdringlichen Blagen für den Wolf halten. Ich sag ja immer: Natural selection. Also, eigentlich sagt J das immer. Ich bin da ja nicht ganz so hart. Finde aber auch, dass so ein Hunde-Biss durchaus eine Motivation darstellen kann, in Zukunft die Finger von fremden Viechern zu lassen. Habe ich schließlich auch auf diesem Wege gelernt. Aber heutzutage wird ja immer gleich mit Anwälten und dem Shitstorm gedroht. Alle wissen immer alles, und zwar besser als alle anderen. Der Fluch des Internets.

Nachdem ich dann auch noch den Herrn Jesus fotografiert hatte, sind wir dann aber weiter und haben an der besagten Feuerwehr geparkt. Wo ich natürlich schon die ersten 100 Fotos im Kasten hatte! ;-) Wenn man übrigens genau hinschaut, kann man die ersten Bienen hin und her fliegen sehen. (Wie ist eigentlich die Haftungsfrage bei Bienenstöcken?) Frage mich, was die denn um diese Jahreszeit zu fressen finden. Die paar Krokusse und Schneeglöckchen machen doch keinen Bienenstock satt, geschweige denn drei, oder? Und die Obstbäume blühen ja auch noch nicht, denen ist nachts noch zu kalt.


So, und da ich noch einen ganzen großen Haufen mehr Fotos habe, ist es schon wieder Zeit für einen "erweiterten Eintrag". Weil der Mond das so bestimmt hat. Oder waren es die Beeren vom letzten Jahr? KLICK! "Cachen diesseits von Stieldorf (mit F.s 300mm Sigma-Tele-Zoom)" vollständig lesen

Seelscheider Einkauf

6.3.: Wenn man einfach nur einmal durchs Dorf geht, um kurt einzukaufen, und dann kommt man schon wieder mit 13 Bildern fürs Blog nach Hause. (Also, eigentlich waren es ja ein paar mehr, aber ich will hier ja niemanden langweilen!) (Ach?!)

Fangen wir an mit einem historischen Fahrzeug auf dem $Discounter-Parkplatz. Ja, liebe Kinder, als ich in eurem Alter war, da fuhr sowas noch regelmäßig durch die Gegend. Götter, was bin ich alt geworden! ;-) Im Hintergrund die Ruine, wo sie vor 'nem halben Jahr versucht haben, Leute anzuzünden. Was ist da eigentlich draus geworden? Haben sie die endlich mal eingeknastet? Besonders pervers: Im letzten Herbst haben sie dann auch noch die Zapfanlage vom Hof geklaut, hatte ich das eigentlich schon mal erwähnt? Hm, aber zum derzeitigen Ermittlungsstand finde ich nichts. Kann man da eigentlich einfach eine Anfrage stellen, wenn man das wissen will? Oder lässt man die lieber mal erst ihre Arbeit machen, die haben schon genug davon? Ist nur so, dass ich da jede Woche mindestens einmal dran vorbei komme, würde mich schon interessieren. Vielleicht sollte man ein Mahnmal draus machen, mitsamt der ausländerfeindlichen Parolen an der Wand.


Aber egal, ich lass mich schon wieder von deprimierenden Gedanken niederdrücken. Lieber positiv denken: Es ist sowas ähnliches wie Frühling und die Raben sitzen in den Bäumen, knicken Zweige ab und bauen damit irgendwo ein Nest. Wenigstens jemand, der noch Zuversicht in die Zukunft hat. ;-) Und nebenbei gibt es ja jetzt auch in meiner Heimatgemeinde länger schon dieses riesige Eishörnchen, das gefühlt überall aus dem Boden poppt, wo es auch nur den Gedanken an eine Eisdiele gibt. Was ist das eigentlich? Das habe ich letztens auch schon in Siegburg gedacht. Wer auf die Idee gekommen ist, dieses Standard-Eis in 1,80m am Fließband herzustellen, hat mittlerweile sicher auch gutes Geld verdient. Gutes Marketing!

Ansonsten hat der ADAC eine Pumpstation für Fahrräder aufgestellt. Kannste Dir auch nicht ausdenken! ;-) Wenn selbst der Autofahrer-Club sagt: Fahrt mal lieber mehr Rad! Ist ganz praktisch, da direkt neben dem Stellplatz für die Mieträder vom ÖPNV-Betreiber. Hm, gibt es eigentlich keine eScooter im Dorf? Ich kann mich gerade nicht erinnern, mal so ein quergeparktes Verkehrshindernis gesehen zu haben. Nk-Se setzt also voll auf Mieträder?


Ansonsten war Karneval und die Hinterlassenschaften stehen noch an diversen Ecken sichtbar herum. Rattata! Alaaaf! Prost! Und es sind 17°. Auch ein bisschen warm für die Jahreszeit. Kann man sich ja bald mal in den Garten setzten. (Habe der Mutter übrigens mal den gröbsten Müll aus dem Vorgarten geklaubt. Muss ja auch mal sein. Aber da ist noch einiges zu tun. Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass Rosen nur was für landbesitzende Engländer in viktorianischen Zeiten sind, die haben die nötigen Lakaien, die auch regelmäßig zu schneiden. Boah, wie ich die Dinger hasse - und sie mich, wenn ich mir meine Unterarme so anschaue!)

Ein bisschen (viel) Siegburg

4.3.: Siegburg, Du Stadt zwischen Flüssen und Bergen. Siegburg, Du Zentrum der westlichen Zivilisation. Oh, Siegburg, Stätte der Hochkultur. ...oder so ähnlich. Kaum dem Status des Kuhkaffs entwachsen, schon baut man sich 'ne Kirche und 'ne Abtei und hält sich für was Besseres! ;-)

Nee, ganz so schlimm ist es ja nicht. Wir warn das letzte Woche mal wieder, weil uns danach war und man ja eigentlich ganz nett bummeln kann in der Stadt, auch wenn diese mittlerweile ja hauptsächlich aus Handy- und Ein-Euro-Läden zu bestehen scheint. Keine anständige Dönerbude weit und breit, es ist ein Skandal. (Nur am Bahnhof gibts eine, glaube ich.) (Das war jetzt übrigens noch mal ein Seitenhieb auf den Bürgermeister von Habichvergessen, der was gegen seine eigenen Steuerzahler hatte, aber das hat in diesen schnelllebigen Zeiten ja eh mittlerweile schon wieder jeder vergessen.)


Wie auch immer, wir sind ein bisschen durch die Stadt und ich habe wie gehabt Fotos gemacht, mit der α7 und den Minolta-Objektiven. Weil ich mich damit noch ein bisschen einschießen wollte. Eine "neue" Kamera bedeutet ja auch immer gleich eine frische Perspektive auf altbekannte Motive. Dopamin für das Fotografenhirn. Dass es mal wieder ein paar mehr geworden sind, muss ich ja gar nicht erst erwähnen, oder? Vor allem, weil wir zuerst einmal unten rum an Kreishaus und Bahnhof vorbei geschlichen sind, wo ich normalerweise ja nicht so häufig hin komme. Also, schon manchmal, da unten sind ja die Ärztehäuser, aber. Selten so entspannt und bei so gutem Licht. Der Anfang des März' stellt sich lichttechnisch sehr positiv dar.


So habe ich mal wieder ein paar Bilder rund um das Stadthaus abgreifen können, auch mal mit weiter geschlossener Blende. Aber ich muss echt mal gucken, wie ich den Adapter entstauben kann. Da steht in der Betriebsanleitung, dass ich NIEMALS und UNTER KEINEN UMSTÄNDEN JEMALS den halbdurchlässigen Spiegel berühren darf. Wahrscheinlich geht die Beschichtung dann kaputt. Aber da sind halt Pollen drauf gelandet und pollen sind klebrig, im Allgemeinen, und die kriege ich eben mit Pusten oder dem kleinen Blasebalg, der ja eigentlich zur Entstaubung von Negativen gedacht ist, nicht einfach so weg. Muss ich auch mal das Internet befragen.

Aber bis dahin: Lieber ein bisschen im "Erweiterten Eintrag" stöbern, da warten noch ein paar Fotos. Nichts besonderes, einfach nur Siegburg halt. "Ein bisschen (viel) Siegburg" vollständig lesen

Durchs Hanfbachtal mit M42 auf der Sony (mit Moopsie am Ende)

2.3.: Nachdem ich ja jetzt eine Adapter für M42 hatte, habe ich mich dann auch gleich mal ins Hanfbachtal begeben und habe alles fotografiert, was nicht niet- und nagelfest war. Dabei kamen zum Einsatz: Das Helios 44-2 58mm f/2, das ich gestern bereits zum Testen im Artikel hatte und als Ergänzung dazu meine übliche Ausstattung an M42-Objektiven, das Travenar 28mm f/2.8 und das Revuenon Special 135mm f/2.8. Von dem Helios wusste ich ja offensichtlich schon, dass es befriedigend funktioniert und das Revuenon ist auch ein nettes Teil, das habe ich ja schon mal mit der D800 und dem belinsten Adapter getestet, wenn ich mich nicht falsch erinnere. Ebenso auch das Travenar, aber bei dem wissen wir ja, dass es nicht das schärfste Teil in meinem Arsenal ist, dafür aber eine recht nette farbliche Stimmung in die Bilder rendert. Insgesamt ein Kessel Buntes mit sehr unterschiedlichem Aussehen. Deshalb sind die Bilder, die ich hier vorstellen werde, auch einigermaßen gut voneinander unterscheidbar.


So kann man auch recht gut sehen, dass die ersten Bilder alle mit dem Helios gemacht worden sind: Der Ansatz eines typischen Helios-Bokehs sind nämlich in manchen davon sichtbar. Zwischen die Laterne und das rostige Scharnier hat sich aber ein Bild dazwischen gemogelt, das mit dem Travenar aufgenommen wurde und die Töpfe zeigt. Gegens Licht ist hier der Farbunterschied nicht so ausgebildet, aber man kann schon ein wenig die typische Vignettierung erahnen, die dieses Objektiv macht. Zudem ist es weit offen in der Tat eher mäßig scharf. (Nun kommt aber auch dazu, dass es trotz der rot zuppelnden Fokussierungshilfe der Alpha recht schwierig scharf zu stellen ist, da so ein Weitwinkel einen unheimlich großen Bereich hat, in welchem das Bild zumindest fast scharf ist und das verwirrt die Elektronik scheinbar genug, dass man den Fokusring um mehrere Grad drehen kann, ohne genau zu wissen, wo die Schärfe tatsächlich maximal wird.)

Da ich jetzt das weitwinklige Travenar eh schon drauf hatte, habe ich es auch gleich mal für die Schnocken verwendet, die unten an der Ecke hinterm Telekomkasten stehen. Ich glaube, da habe ich so auf f/8 oder sowas abgeblendet, damit möglichst viele Blüten scharf werden. Insgesamt ist der Eindruck, den dieses Objektiv so weit abgeblendet hinterlässt, ganz OK bis ordentlich. Je offener desto mehr hat es halt Probleme. Auch die folgenden Bilder sind alle entsprechend mindestens auf f/4 abgeblendet, nur der Griff des Scooters ist weit offen. Da sieht man dann auch gleich ein weiteres Problem, das mir bei diesem Teil ja auch schon öfter auf meinen Filmfotos begegnet ist: Das Bokeh ist nur mäßig bis nervös-kribbelig, besonders bei kahlen Wintergebüschen im Hintergrund.


Eule, Bäume und Masten sind hingegen mit dem Revuenon geschossen und ich habe gleich den Eindruck, dass dieses mittellange Tele eigentlich die schärfsten Bilder macht. Die Bäume auf dem Hügel sind bei fast Unendlich, die Masten genau bei Unendlich, um die Länge des Adapters genauer abschätzen zu können. Wenn der nicht die richtige Länge hat, wird es in der Unendlichkeit nämlich evtl. nicht richtig scharf. In diesem Fall scheint es so zu sein, dass ich ein ganz kleines Bisschen Spielraum kurz vor dem Objektivanschlag habe, in dem das Bild am Schärfsten ist. So soll es sein, damit verschiedene Objektive mit unterschiedlichen Fertigungstoleranzen auch tatsächlich das maximale Ergebnis liefern können. Man muss nur weit offen entsprechend vorsichtig sein, dass man nicht einfach bis zum Fokusringanschlag dreht, sondern auch noch überprüft, ob man tatsächlich die maximale Schärfe nicht schon vorher erreicht hat.

Da ich wieder unglaublich viele Fotos (55?) hier hochgeladen habe, gibt es alles weitere im "erweiterten Eintrag", damit euch nicht die Leitung explodiert oder der Brauser keinen Speicher mehr findet, um die ganzen Bilder auch tatsächlich anzuzeigen. ;-) Wer also mehr Schnocken und Bagger und am Ende auch noch eine getigerte Miezekatze sehen will, der möge fortfahren. KLICK! "Durchs Hanfbachtal mit M42 auf der Sony (mit Moopsie am Ende)" vollständig lesen